Belletristik
Judith Frege
Zoe 1989
Ein Ballettroman aus Berlin
Berlin im Herbst 1989. Am großen Opernhaus im Westteil der Stadt ist die junge, hochbegabte Tänzerin Zoe Marshall beim Ballett engagiert. Die Bühne bedeutet ihr alles ...
Anne Hashagen
Fucking Famous
Wie ich zu einer Million Followern kam und dabei unendlichen Spaß hatte.
Sind eine Million Follower es wert, mit dem Teufel ins Bett zu steigen?
Holger Kreymeier
Hashtag #DDR
Roman
„Das ist moderner Widerstand.“ „Also, auf die Straße zu gehen halten Sie für altbacken?“ „Was sollen wir denn tun? Uns auf der Straße festkleben?“
Usch Hollmann Sanja Saftić (Illustrator)
Mal schmeckt´s ‒ mal schmeckt´s besser ...
Lisbeths kulinarisches ABC
Endlich gibt es neue Lisbeth-Geschichten! Im bereits 4. Band mit humorigen Lisbeth-Geschichten von Usch Hollman lässt Lisbeth ihre Freundin Änne per Telefon wieder an ihrem Leben teilhaben. Diesmal besonders an aktuellen Geschehnissen, die meist vom Essen handeln – etwa von gelungenen oder missratenen Mahlzeiten, von Festessen mit lästigen Tischreden, Restaurantbesuchen oder alten und neuen Tischgebeten.
Klaus Barski
Der Frankfurter Spekulant
In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht.
Herbert Genzmer
Liquid
Thriller
Als sie Motorengeräusche hörte, ließ die Frau sich zu Boden fallen. Die Geräusche waren schwach, kamen aber schnell näher. Sie glitt in eine Mulde. Drückte den Kopf in den heißen Wüstensand. Es gab kaum Sträucher, keine Bäume, nichts, was sie verbergen konnte ...
Hans-Hermann Sprado (†)
Tod auf der Fashion Week
Roman
"Lakonisch, eindringlich, messerscharf: Hans-Hermann Sprado dürfte mit 'Tod auf der Fashion Week' schwer in Mode kommen." FRANK SCHÄTZING
Ulrike Mross Friedrich Hölderlin
Verehrungswürdigste Mutter - Mein lieber Fritz
Briefwechsel zwischen Friedrich Hölderlin und seiner Mutter Johanna Gock
Von Friedrich Hölderlin existieren rund 130 Briefe an seine Mutter. Die Briefe der Mutter an den Sohn sind – bis auf eine Ausnahme – leider verschollen. In diesem „Briefroman“ hat die Autorin der Mutter, Johanna Gock, behutsam ihre Stimme geliehen und die Briefe an den Sohn neu geschrieben, während die des Sohnes den Originalen entsprechen.
Wiebke Kalläne
Apfelgelb
Die heimliche Liebe des Malers
Eine verbotene Liebe und ein gefährliches Kunstwerk, das Opfer fordert ...
Reiner Laux
Seele auf Eis
Ein Bankräuber rechnet ab
Knast produziert Verbrechen. Dieses Buch ist der Beweis.