Berlin im Herbst 1989. Am großen Opernhaus im Westteil der Stadt ist die junge, hochbegabte Tänzerin Zoe Marshall beim Ballett engagiert. Die Bühne bedeutet ihr alles ...
... und auch das schweißtreibende Training vermag sie nicht davon abzuhalten, an ihre künstlerische Zukunft im Rampenlicht zu glauben. Ein Avantgarde-Choreograf aus Frankreich entdeckt ihr Talent und besetzt sie gegen alle Widerstände für die Hauptrolle seines neuen Balletts. Mit der ersehnten Erfüllung im Tanz scheint sie auch dem Mann ihrer Träume näher zukommen. Wenn da nicht die Mauer wäre ...
Spannungsgeladener Liebesroman von Ballett-Profi Judith Frege, der ins Ballettmilieu in Berlin zur Zeit des Mauerfalls entführt.
Pressestimmen
Also nicht nur ein Buch für diejenigen unter uns, die schon immer mal in den Alltag hinter der Bühne reinschnuppern wollten - sondern vor allem für jeden der noch an seine Träume glaubt und sie nicht aufgeben will.
lesewelt.de 9/2003 (zur Erstausgabe)
Wer ein Punkbuch erwartet, wird enttäuscht.' Wer einen reine 'Schnulze' will, auch. Wer allerdings ein 'Sonntagnachmittag-Sofa-Buch' sucht ...
Ruhr Nachrichten, 15.11.02 (zur Erstausgabe)
Der Blick auf die typischen Lügen und Intrigen im Künstlermillieu, wo selbt die schlimmsten Klischees wahr sind, gelingt Judith Frege gut ...
Westzeit, 2.4.03 (zur Erstausgabe)
Judith will den Leser in die Theaterwelt entführen, ohne dabei glatte Klischees vom Glamour der Bühnenwelt zu bedienen. Stattdessen liest man bei ihr von Konflikten, von Selbstzweifeln, von Intrigen hinter den Kulissen. Judith weiß, wovon sie schreibt, denn die Theaterbühne ist ihre Welt. (...) Und beim Schreiben setzt sich Judith Kopfhörer auf und hört laut Musik. Schwester eines Rockstars eben.
Berliner Kurier 13.11.02 (zur Erstausgabe)
Tanz ist Knochenarbeit - keine neue Erkenntnis, aber eindrucksvoll beschrieben und leise kritisiert. (...) Ein optimistisches Buch, das Gute siegt. Zum Glück, denn an Missgunst, Eifersucht und Intrigen mangelt es nicht. Und obwohl der Leser das Ende vorausahnt, da er doch um den Fall der Mauer weiß, bleibt die Story spannend. Zum persönlichen Erfolg (...) kommt noch das kollektive Glück eines ganzen Volkes dazu. Und das berührt dann wirklich.
Anda, Nr. 47, April/Mai 2003, S. 22 (zur Erstausgabe)
Die Ost-West-Lovestory bietet höchst amüsante Einblicke in den Bühnen-Zickenterror der Berliner Oper.
Joy, 03/2002, S. 38 (zur Erstausgabe)
Frauen-Schmöker, mitreißend ...
Journal für die Frau, 3/2003, 22.1.03 (zur Erstausgabe)
Kein neuer sogenannter Berlin-Roman, geschweige denn beliebige Pop-Literatur, sondern schlichtweg authentische Innenansichten aus dem verschlungenen Mikrokosmos der Ballettszene. Momentaufnahmen von der unerträglichen Leichtigkeit des Seins im Grenzbereich zwischen Größenwahn und Genius, Neurosen und Selbstzweifel.
Mosaik, WDR 3, 9.12.02 (zur Erstausgabe)
Liebe im Ballettmilieu, gepaart mit deutsch-deutscher Geschichte: Ist mal was ganz anderes ... Autorin Judith Frege, selbst Tänzerin, weiß, wovon sie schreibt.
Piccola, 15.03.03, S. 90 (zur Erstausgabe)
Die Bezüge zur aktuellen hauptstädtischen Operndebatte liefert der Roman zeitlich vorausschauend auch gleich mit: (…) Es sind Erfahrungen aus ihrer eigenen internationalen Tänzerkarriere, die der Beschreibung von Figuren und Situationen einen einfühlsamen Grundton geben. Alles selbst erlebt. Bis zum Abschluss ihrer Laufbahn an der Deutschen Oper Berlin hat die Pina-Bausch-Schülerin von John Neumeier bis Maurice Béjart mit den wichtigsten Choreografen unserer Zeit zusammengearbeitet. Judith Frege weiß also, worüber sie schreibt, ...
taz, 24.12.02 (zur Erstausgabe)
Ihre langjährige Tanzerfahrung und ihr Blick für die menschlichen Stärken und Schwächen ihrer 'Zunft' erheben den Liebesroman zu einem echten Tanz- und Ballettroman.
Alle Namen und Charaktere entstammen natürlich der Fantasie der Autorin, doch ihr Insiderwissen ist real. Die Verhältnisse auf der Bühne und dahinter, in den Direktionsräumen und an der Stange, die Eifersüchteleien, Intrigen, die harte Probenarbeit kann nur eine, die es selbst erlebt hat, glaubwürdig beschreiben.
www.tanz.at, 27.5.03 (zur Erstausgabe)
Münster (dpa) - Während ihr Bruder Campino auf den Bühnen als Sänger der «Toten Hosen» rockt, versucht sich die international erfolgreiche Pina-Bausch-Schülerin Judith Frege als Schriftstellerin. Ihr Debütroman «Ist denn nicht zufällig Sonntag?» spielt im Berlin kurz vor dem Mauerfall. (...) Frege öffnet die Türen in die Proberäume, zeigt die intrigante, neidbestimmte und gefühlsintensive Welt der Oper und des Balletts.
Nach einer 25jährigen Bühnenkarriere als Balletttänzerin beim Hamburger Ballett, Stuttgarter Ballett und an der Deutschen Oper Berlin arbeitet Judith Frege heute als Diplomtanzpädagogin, Choreografin, Yogalehrerin und Autorin.
2024 [amora, Bd. 3] ● ISBN 978-3-96079-116-4 ● Broschur ● 21,5 cm x 13,5 cm ● 240 Seiten ● Neuauflage von "Ist denn nicht zufällig Sonntag?" ● 16.00 Euro (D)
als E-Book: eISBN 978-3-96079-117-1 (epub) ● 2024 ● 9.99 Euro (D)
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Die Pfeiler der Demokratie sind morsch ... Möge das Feuer im Leuchtturm der Aufklärung niemals ausgehen. Ein hochwertiges Coffee-table-Book für Selberdenker.
Wie sagte doch die Kanzlerin: „Sie kennen mich.“ So ganz erst nach diesem Buch.
Sparen Sie sich den Therapeuten! Hilfe naht. Mit dem neuen Timmerberg! Und da sage noch einer, es gebe keine Hoffnung!
WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).
Während seiner Arbeit verunglückt der Hausmeister eines Saarbrücker Fitnesscenters tödlich.
Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen
Heiter-ironische Weihnachtsgeschichten nicht nur aus dem Münsterland
Die Lage ist bedrohlicher, als viele Menschen wahrhaben wollen.
Der kompromisslose Vergleich vermittelt erstaunliche Erkenntnisse.
"Es gibt Bücher, die man kaum aus der Hand legen mag - es sei denn, um sich die Lachtränen abzuwischen." Bad. Tagblatt