Autor Friedrich Hölderlin

Foto: Franz Karl Hiemer

Friedrich Hölderlin

Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843) zählt zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sein vorrangig lyrisches Werk lässt sich den literarischen Strömungen seiner Zeit nicht zuordnen. Statt der zeitgenössischen Weimarer Klassik und Romantik wird es eher als früher Vorläufer der literarischen Phase der Moderne zugeordnet.

  • Cover  Sprache Gruenes Reich

    „Sprache schafft Wirklichkeit." Der Sprachmissbrauch nimmt Fahrt auf.

  • Beschreibung

    Die tote Frau am Fuße eines Saarbrücker Hochhauses scheint ein Routinefall für die Kommissare Baccus und Borg zu werden. 

  • Beschreibung

    „Zu viel Aufmerksamkeit lässt einen Esel denken, er sei ein Löwe.“

  • Beschreibung

    Fortsetzung der heiteren Kurzgeschichten von Usch Hollmann

  • Beschreibung

    Bei einem Fall von organisierter Kriminalität müssen die Kommissaranwärter Entscheidungen treffen, die ihr Leben verändern werden …

  • Beschreibung

    Deutschlands Top-Journalisten verraten ihre Erfolgsgeheimnisse.

  • Beschreibung

    Wie sagte doch die Kanzlerin: „Sie kennen mich.“ So ganz erst nach diesem Buch.

  • Beschreibung

    Sparen Sie sich den Therapeuten! Hilfe naht. Mit dem neuen Timmerberg! Und da sage noch einer, es gebe keine Hoffnung!

  • Beschreibung

    Es geht nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub, erleichtern sie das Leben doch ungemein.

  • Beschreibung

    Ein Breitmaul-Nashorn streichelt man so: man schlägt es. Was wir streicheln nennen, spürt es leider nicht