Für Usch Hollmann war er der ergiebige Aufhänger für sechs Geschichten, in denen sich alles um Feste und festliche Geschenke dreht - z. B. um eine stilvolle Silberhochzeit und die Festrede des wortkargen Bräutigams und um den 80. Geburtstag von Tante Ilse, die sich um Himmels Willen keine weiteren "Staubfänger" wünscht, sondern einen Besuch in der Semperoper. Oder um ein ziemlich alternativ gestaltetes Weihnachtfest, das sich statt der angedachten entspannten Feier zu einer echten WEIN-Nacht in zweierlei Bedeutung entwickelt.
Wie in Hollmanns drei "Lisbeth"-Büchern geht es wieder sehr humorvoll zu, denn - wie nicht anders zu erwarten - verlaufen alle Festivitäten deutlich anders als geplant.
Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen nicht nur für die zahlreichen Fans der Autorin.Schließlich hat allein schon die WEINnachtsgeschichte bei Lesungen vor ausverkauften Sälen beim Publikum schon mehrfach zu gesundheitlich bedenklichen Lachanfällen geführt.
Pressestimmen
„Immer wieder erklingt lautes Lachen aus den voll besetzten Reihen. Auf jeden Fall liegt Usch Hollmanns pointiert erzählter Situationskomik eine sehr genaue Beobachtung der Mittelschicht zugrunde, die vielleicht nur hier und da ein wenig überspitzt ist.
Es sind die typischen Alltagsgeschichten ihrer Mitmenschen, die Usch Hollmann mit treffsicherem Humor und unnachahmlichem Wortwitz anreichert.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen!
Usch Hollmann begeistert mit Weihnachtsgeschichte (...) Hollmanns besondere Gabe: Das launige Wiedergaben von Dialogen, gespickt mit kleinen Boshaftigkeiten, die jedoch nie zynisch werden.
Wer guten Stil und Humor zu schätzen weiß, wird Freude haben an diesem Buch.
... ein treffliches Werk in der Tradition von Usch Hollmanns spöttischen Lisbeth-Büchern, aber in manchen Momenten eben auch ein sehr besinnliches, weil es uns stille Helden zeigt, die gerade in ihrem klugen Distanzhalten zu den Verrücktheiten des Alltags zwar ,draußen' sein mögen, was den Trubel betrifft; was das Leben angeht, haben sie aber einfach mehr Glück.
Ein Buch von Usch Hollmann – und das ohne Lisbeth und Änne (...) Ob das gutgeht? Um es vorwegzunehmen, es geht gut, so gar sehr gut! (...) ... bietet sich auch hervorragend für einen gemütlichen Weihnachtsabend zum Vorlesen an.
... ein absolutes Lesevergnügen. Hochamüsant!
Zum Vergnügen der Leser natürlich, die kräftig ihre Lachmuskeln strapazieren dürften.
Ein Buch, das den Leser auf jeden Fall zum Schmunzeln bringt!
... präzise Beobachtung (...) messerscharfe Wahrnehmung der leinen Eigenheiten und Marotten unserer lieben Mitmenschen.
„Glückselige Wein-Nacht“ war eine Lesung voller Glucksen, Kichern und Lachanfällen, gekonnt hervorgerufen durch Hollmanns kuriose Mimik, schrägen umgedichteten Weihnachtsliedchen und passenden Betonungen.
... was ihre 'heiteren Geschichten vom Feiern' ausmacht, ist wieder der so schonungslose wie liebevolle Blick auf die Leut' ...
... sorgt für viele Schmunzeleinheiten. Die launigen Geschichten lassen sich recht flüssig lesen.
Sie nähert sich mit gewohntem Hollmann-Witz der deutschen Feierkultur.
Während der gesamten Lesung ist der Saal von lautem, herzhaften Lachen erfüllt.
Seit 1993 hat Usch Hollmann mit ihrer münsterländischen Kunstfigur „Lisbeth" zunächst mit Kolumnen bei Lokalsendern eine große Hörerschaft erobert. In der Folge sind ihre „Büchskes" zu regionalen Bestsellern geworden.