Usch Hollmann

Spekulatius und Springerle

Zwei Erzählungen zur Weihnachtszeit

Usch Hollmann, die im gesamten Münsterland bekannte rheinenser Kabarettistin (u.a. Initiatorin und Mitglied der "Fünf frechen Frauen") und Autorin von drei "Büchskes" mit ihrer münsterländischen Kunstfigur "Lisbeth", zeigt sich in ihrem dritten Buch "Spekulatius und Springerle" von einer bislang eher unbekannten Seite. Sie zeigt, daß ihr auch leise Töne gelingen.

Von dem Trend, Weihnachtsgeschichten entweder mit hämischem Sarkasmus oder tränenschwangerer Sentimentalität zu durchtränken, hat Usch Hollmann sich erfreulicherweise nicht anstecken lassen. Mit einfühlsamer Sprache und erkennbarem Faible für dokumentarische ebenso wie phantastische Elemente schrieb sie zwei atmosphärisch verdichtete Geschichten.

Die erste der beiden sehr unterschiedlichen Erzählungen berichtet von einer dramatisch verlaufenden Weihnachtsnacht in den Schweizer Bergen des Jahres 1930. Die zweite spielt im Handy-Zeitalter: Während einer langen Zugfahrt erzählen sich zwei bis dahin Fremde gegenseitig Weihnachtserlebnisse aus der eigenen Kindheit. Was den Geschichten gemein ist sind einerseits eine Prise Romantik, andererseits der für Usch Hollmann typische Wortwitz und ein unerwarteter Ausgang beider Erzählungen.

Bei "Test-Lesungen" aus dem noch nicht veröffentlichten Manuskript weckten besonders die ironisch-nostalgischen Exkurse in eine Zeit des allzustreng praktizierten Katholizismus bei vielen Zuhörern persönliche Erinnerungen.

Das mit Goldprägung versehene Buch ist dazu angetan, in der Weihnachtszeit gelesen oder vorgelesen zu werden und eignet sich natürlich besonders auch als Geschenk.

Pressestimmen

Usch Hollmann

Seit 1993 hat Usch Hollmann mit ihrer münsterländischen Kunstfigur „Lisbeth" zunächst mit Kolumnen bei Lokalsendern eine große Hörerschaft erobert. In der Folge sind ihre „Büchskes" zu regionalen Bestsellern geworden.

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