Autor Frank Jöricke

Foto: Michael Thielen

Frank Jöricke

Seine Tätigkeit als Werbetexter hat Frank Jöricke (*1967) aus Trier nicht geschadet. Im Gegenteil, zeichnet sich doch seine Sprache durch ihre Treffsicherheit und lebendige Fabulierkunst aus.

Erweitert um den Blick des Texters, der schon von Berufs wegen immer ein genaues Sensorium für die kleinen und großen Widersprüche des Lebens haben muss, verfällt er dennoch nicht dem Zynismus oder der Verklärung. Dies ist wohl weniger der neuen Ernsthaftigkeit als dem nostalgischen Wohlwollen zu verdanken, das einen erfasst, wenn die eigene Jugend- und Adoleszenszeit langsam aber sicher zu Geschichte wird. Frank Jöricke hat sie aufgeschrieben.

Mit einem Auszug aus seinem Roman "Mein liebestoller Onkel ..." zog er bis ins Finale des Poetry Slams in Trier; Jürgen von der Lippe und Ingo Naujoks gefiel der Roman so gut, dass Ingo Naujoks das Hörbuch eingelesen hat. 2020 gewinnt Jöricke den Skoutz-Award 2020 in der Kategorie "Contemporary" mit seiner humoristischen Essaysammlung "War's das schon?".

Außerdem gilt Jöricke als der Entdecker von Guildo Horn, arbeitet nebenbei als Bad-Taste- und Ü-30-DJ, ist Ex-Fußballschiedsrichter und manischer Blutspender (90 x in 26 Jahren) − dabei sind seine Bücher alles andere als anämisch! Frank Jöricke hat bisher u. a. für Playboy, Frankfurter Allgemeine Zeitung, DIE WELT, Neues Deutschland, Trierischer Volksfreund, der Freitag und brand eins Essays und Porträts geschrieben.

  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Beschreibung

    Die Pfeiler der Demokratie sind morsch ... Möge das Feuer im Leuchtturm der Aufklärung niemals ausgehen. Ein hochwertiges Coffee-table-Book für Selberdenker.

  • Beschreibung

    Der kompromisslose Vergleich vermittelt erstaunliche Erkenntnisse.

  • Beschreibung

    Ein spannender „Schmöker" aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter Wendungen.

  • Beschreibung

    Die tote Frau am Fuße eines Saarbrücker Hochhauses scheint ein Routinefall für die Kommissare Baccus und Borg zu werden. 

  • Beschreibung

    Die Geschichten aller deutschen „Gerechten unter den Völkern“ umfassend erzählt.

  • Beschreibung

    Denis Scheck: "Hans-Hermann Sprado verbindet den Drive von Pulp Fiction mit der exakten Recherche von Michael Crichton."

  • Beschreibung

    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

  • Beschreibung

    Sehnen ist nicht Mangel, das Ende des Sehnens ist Mangel.

  • Beschreibung

    Fesselt die Leser mit scharf formulierten Grundsatzfragen, pointierten Dialogen und eigenwilligem Humor.