Autor Frank Littek

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Frank Littek

Frank Littek ist Wirtschaftswissenschaftler und arbeitet seit rund 40 Jahren als Journalist, Pressesprecher bei großen Unternehmen und Autor.

Er schreibt für viele große Zeitungen und hat rund 40 Bücher in renommierten Verlagen veröffentlicht.

Das Dritte Reich ist Thema seines im April 2024 erschienenen 3. Romans „Sechs Tage im Juli“ (Schünemann Verlag), der das Schicksal von sieben Menschen während der alliierten Bombenangriffe auf Hamburg erzählt. Vorbild für zwei der Hauptpersonen waren Heinz Droßel und die von ihm gerettete Jüdin Marianne, deren Geschichte auch in dem Buch "Retter in dunkler Zeit" erzählt wird.

 

Bibliografie (Auswahl)

Retter in dunkler Zeit. Solibro Verlag 2024

Sechs Tage im Juli. Schünemann Verlag 2024

Storytelling in der PR. VS Verlag 2011

Das einzig wahre, unvergleichliche Fußballbuch für Mädchen. Arena Verlag 2011

Unter der Erde. Carlsen Verlag 2011

Das Buch vom Fahren und Fliegen. Patmos Verlag 2005

Die hohe Kunst des Feilschens. Falken Verlag 1997

Die Bücher des Autors: Retter in dunkler Zeit
  • Beschreibung

    Fesselt die Leser mit scharf formulierten Grundsatzfragen, pointierten Dialogen und eigenwilligem Humor.

  • Cover "War's das schon?"

    Wenn es um unser eigenes Leben geht ...

  • Beschreibung

    Im modernen europäischen Theater fast vergessen: die Form des Theatralischen.

  • Beschreibung

    Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft 30 Prominente im Interview

  • Beschreibung

    Denis Scheck: "Hans-Hermann Sprado verbindet den Drive von Pulp Fiction mit der exakten Recherche von Michael Crichton."

  • Beschreibung

    Ein äußerst raffinierten Ritualmörder sorgt für Aufsehen.

  • Beschreibung

    Knast produziert Verbrechen. Dieses Buch ist der Beweis.

  • Beschreibung

    Heiter-ironische Weihnachtsgeschichten nicht nur aus dem Münsterland

  • Beschreibung

    Als aus dem Hinterhalt auf Autos geschossen wird, beginnt eine dramatische Tätersuche ...

  • Beschreibung

    Ein Breitmaul-Nashorn streichelt man so: man schlägt es. Was wir streicheln nennen, spürt es leider nicht