Ralf Lisch

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Ralf Lisch

Dr. phil. Ralf Lisch, 1951 in Bremen geboren, studierte Soziologie mit dem Schwerpunkt Organisations- und Personalwesen sowie Statistik und Sozialforschung an Universitäten in Deutschland und den USA und war viele Jahre als leitender Manager in in- und ausländischen Unternehmen tätig.

Er schloss sein Studium als Doktor der Philosophie ab. Nach einer Karriere in der akademischen und angewandten Forschung war er mehrere Jahrzehnte in leitenden Positionen im In- und Ausland tätig und kennt sich im Management bestens aus. Nach Stationen in Kuala Lumpur und Hong Kong ist er inzwischen in Singapur zu Hause, wo er als freier Autor und Consultant tätig ist. Sein besonderes Interesse gilt den historischen Vorläufern der Managementliteratur. Ralf Lisch hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel zu wissenschaftlichen wie populären Themen veröffentlicht.

ENGLISH VERSION:

Dr. phil. Ralf Lisch (*1951) studied sociology with major focus on organizations and human resources as well as statistics and social research both in Germany and in the USA. After a career in academic and applied research, for the past several decades he has held various leading positions in companies in Germany and abroad and is on intimate terms with the peculiarities of management. Meanwhile, he has made his home in Singapore where he works as a freelance author and consultant. Lisch has published several books and articles about both scientific and popular topics.

 

Bibliografie:

1) Monographien:

  • Measuring Service Performance – Practical Research for Better Quality. Farnham 2014.
  • Ancient Wisdom for Modern Management – Machiavelli at 500. Farnham 2012.
  • U-Turn zum Selbstvertrauen – Das Bibliomanie Syndrom. U-Turn to Self-Confidence – The Bibliomania Syndrome. Aachen 2012. Deutsche Broschur und englisches E-Book.
  • Methoden-Lexikon für Mediziner, Psychologen, Soziologen. München 1988 (gemeinsam mit J. Kriz).
  • Spielend gewinnen? Chancen im Vergleich. Berlin 1983. 2.. überarbeitete Auflage 1984.
  • Grundlagen und Modelle der Inhaltsanalyse. Bestandsaufnahme und Kritik. Reinbek bei Hamburg  1978 (gemeinsam mit J. Kriz).
  • Inhaltsanalyse. Eine kritische Betrachtung des gegenwärtigen Entwicklungsstandes und Ansätze zur weiteren Entwicklung. Bremen 1977 (Dissertation).
  • Totale Institution Schiff. Berlin 1976.
  • Fortran IV - Eine Einführung in die elektronische Datenverarbeitung zum Selbststudium. Stuttgart 1975. 2nd überarbeitete Auflage 1980 (gemeinsam mit K. Merten).

 

2) Aufsätze:

  • Mythos Spitzenkraft: Boss kommt von besser? Von wegen! Streitschrift des Monats. Playboy 2/17, 66-67.
  • The Name Game. ProcurementAsia Januar 2010, 10-11.
  • Einführung zu: Erfolgreiches Service Management. Herausgegeben von M.R. Weber. Landsberg am Lech 1989.
  • Anforderungen an den Kundendienst aus der Sicht des Kunden. In: Kundendienstleiter-Handbuch. Herausgegeben von H.R. Wendling. Landsberg am Lech 1981. Kapitel 2.30.
  • Beliebte Missverständnisse in der empirischen Sozialforschung. Zeitschrift für Markt-, Meinungs- und Zukunftsforschung 1986.
  • Demoskopie. In: H. Kerber, A. Schmieder (Hg.): Handbuch Soziologie. Zur Theorie und Praxis sozialer Beziehungen. Reinbek bei Hamburg 1984, 74-76.
  • LISBET – Uczazy, interaktywny system statystycznodoradczy [LISBET – A Learning Interactive Statistics Advisory System]. Zeszyty Prasoznawcze (Quarterly of the Press Research Centre Cracow) 2/1980, 117-144.
  • Einige methodische Probleme der Inhaltsanalyse am Beispiel der Bewertungsanalyse. In: Semiotik und Massenmedien. Herausgegeben von G. Bentele. Manchen 1981, 180-191.
  • Computerunterstützte Forschungsartefakte in den Sozialwissenschaften. Gruppendynamik 4/1980, 370-375.
  • Ocena w Analizie Zawartosci – Valuation in Content Analysis. Zeszyty Prasoznawcze (Quarterly of the Press Research Centre Cracow) 4/1980, 27-48. 
  • Assoziationsstrukturenanalyse. Ein Vorschlag zur Weiterentwicklung der Inhaltsanalyse. Publizistik 24 (1979), 65-83.
  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Beschreibung

    Für Ibiza-Reisende und -Residenten ein Muss!

  • Beschreibung

    Als Postpakete mit Körperteilen eines noch lebenden Opfers auftauchen beginnt ein Nerven strapazierender Wettlauf.

  • Beschreibung

    Denis Scheck: "Hans-Hermann Sprado verbindet den Drive von Pulp Fiction mit der exakten Recherche von Michael Crichton."

  • Beschreibung

    Es gibt keine unlösbaren Probleme. Das Problem ist nur man selbst.

  • Beschreibung

    Ein Breitmaul-Nashorn streichelt man so: man schlägt es. Was wir streicheln nennen, spürt es leider nicht

  • Cover Wenn der Kapitän

    Klassisches Heldentum steht im Widerspruch zur Gleichheitsideologie.

     

  • Beschreibung

    Es geht nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub, erleichtern sie das Leben doch ungemein.

  • Beschreibung

    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

  • Beschreibung

    „Früher war alles leichter – vor allem ich."