Autor Kolja Zydatiss

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Kolja Zydatiss

Kolja Zydatiss (*1989) studierte Psychologie, Neurowissenschaft und Statistik. Seit 2016 arbeitet er mit wechselnden Aufgaben für verschiedene Online- und Printmedien, wie „Novo Argumente“ oder „Achse des Guten“.

In Letzterem erscheint aktuell seine Kolumne „Der/die Ausgestoßene der Woche", die sich mit aktuellen Fällen der Cancel Culture beschäftigt. Kolja Zydatiss ist zudem gesellschaftspolitischer Sprecher des liberalen Debatteninstituts Freiblickinstitut.

Der Schwerpunkt seiner Arbeit als freier Autor ist die heutige doppelte Krise der Politik, in der weder die bürgerlichen Eliten noch „die Massen" sonderlich vital erscheinen und eine neue, abgehobene „Expertenklasse" den Status quo mehr schlecht als recht verwaltet.

2021 erhielt er den "Ferdinand Friedensburg Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen in den Bereichen Politik, Bildung und Völkerverständigung" der Ferdinand Friedensburg Stiftung e.V.

Die Bücher des Autors: Cancel Culture
  • Beschreibung

    Die Pfeiler der Demokratie sind morsch ... Möge das Feuer im Leuchtturm der Aufklärung niemals ausgehen. Ein hochwertiges Coffee-table-Book für Selberdenker.

  • Beschreibung

    Der Dauerseller. Vom enfant terrible des deutschen Journalismus, Bestsellerautor Helge Timmerberg

  • Beschreibung

    Sind eine Million Follower es wert, mit dem Teufel ins Bett zu steigen?

  • Beschreibung

    Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft 30 Prominente im Interview

  • Cover Wenn der Kapitän

    Klassisches Heldentum steht im Widerspruch zur Gleichheitsideologie.

     

  • Beschreibung

    Die schönsten Geschichten liegen hinter der Gefahr. Direkt dahinter.

  • Beschreibung

    „Früher war alles leichter – vor allem ich."

  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Cover  Sprache Gruenes Reich

    „Sprache schafft Wirklichkeit." Der Sprachmissbrauch nimmt Fahrt auf.

  • Beschreibung

    Der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche.