Judith Frege

Foto: Jörg Reimold

Judith Frege

Nach einer 25jährigen Bühnenkarriere als Balletttänzerin beim Hamburger Ballett, Stuttgarter Ballett und an der Deutschen Oper Berlin arbeitet Judith Frege heute als Diplomtanzpädagogin, Choreografin, Yogalehrerin und Autorin.

Die Pina Bausch-Schülerin (Folkwang-Hochschule Essen) wurde zunächst von John Neumeier nach Hamburg geholt. In ihrem Jahr an der berühmten Opéra de Monte-Carlo traf sie Kindheitsidole wie Rudolf Nureyew oder Eva Evdokimova und bereiste anschließend mit der Stuttgarter Ballettkompanie die halbe Welt. Bis zum Ende ihrer aktiven Bühnenkarriere war sie dann beim Ballett der Deutschen Oper Berlin engagiert.

Während ihrer Bühnenlaufbahn tanzte sie alle großen Klassiker (Schwanensee, Giselle, Romeo und Julia, Dornröschen, Nussknacker, Der Widerspenstigen Zähmung, Serenade u.a.) und arbeitete von John Neumeier bis Maurice Béjart mit den wichtigsten Choreografen unserer Zeit zusammen.

Seit Anfang der 90er Jahre choreografierte sie Stücke für Tänzer der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, der Kompanie McDance oder Dance Cologne. Ihre zeitgenössischen Arbeiten wurden auch auf internationalen Festivals präsentiert. Als herausragende Erfolge sind Stücke zu nennen wie "Bolero", "psalm sixtynine", "one Stepp beyond" oder "Chasing Shadows".

Judith Frege ist mit fünf Geschwistern als Tochter einer englischen Mutter und eines deutschen Vaters aufgewachsen.

In Ihrem Romandebüt Ist denn nicht zufällig Sonntag? schöpft Judith Frege aus dem vollen. Ihre eigene fachliche Erfahrung von über 25 Jahren Tanz sowie ihr Insiderblick für die menschlichen Stärken und Schwächen ihrer "Zunft" erheben den spannenden Liebesroman auch zu einem echten Tanz- und Ballettroman.


Bibliografie

  • 2002 "Ist denn nicht zufällig Sonntag?" (Solibro)
    ISBN 3-932927-17-6
  • 2002 "Let's Go Wellness" (Meyer&Meyer)
    ISBN: 3-89124-878-4
  • 2005 "Kreativer Kindertanz" (Henschel-Verlag) ISBN: 3-894874-95-3
  • 2005: Aida in Bahrendorf (Solibro) ISBN: 3-932927-27-3
  • Beschreibung

    „Früher war alles leichter – vor allem ich."

  • Beschreibung

    Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten.

  • Beschreibung

    Eine wilde Story über die Lebensgeschichte eines modernen Simplicissimus' auf der Suche nach Erfolg und Liebe ...

  • Beschreibung

    Kaum ein Land der freien westlichen Welt braucht Direkte Demokratie nötiger als Deutschland ...

  • Beschreibung

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Das Buch für alle, die spüren, dass hierzulande etwas gewaltig schiefläuft.

  • Beschreibung

    Sparen Sie sich den Therapeuten! Hilfe naht. Mit dem neuen Timmerberg! Und da sage noch einer, es gebe keine Hoffnung!

  • Beschreibung

    Endlich gibt es neue Lisbeth-Geschichten! Im 4. Band dreht sich alles um Essen & Trinken.

  • Beschreibung

    Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen.

  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Beschreibung

    Der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche.